Gebäude schützen Nutzer vor Kälte, Nässe und Hitze. Der sommerliche Wärmeschutz ist ein Thema, dem aufgrund des Klimawandels und der damit einhergehenden längeren Hitzeperioden auch in Deutschland immer größere Wichtigkeit zukommen muss. Ist der sommerliche Wärmeschutz ungenügend, kann es in der wärmeren Jahreszeit schnell zu einer unangenehmen Hitzeentwicklung im Gebäudeinneren kommen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner und Nutzer beeinträchtigen kann. Innenraumtemperaturen über 25-27° C müssen daher vermieden werden.