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Bauphysik – die wichtigste Komponente für eine gute Ökobilanz am Bau

Graue Energie bezeichnet die Energie, die für die Herstellung, den Transport, die Lagerung und die Entsorgung eines Produkts benötigt wird. Dabei werden auch alle Vorprodukte bis zur Rohstoffgewinnung sowie die Energi, die für die Produktionsprozesse verbraucht wurde, berücksichtigt. Die Bundesregierung plant nun, diese Ökobilanz von Baustoffen und die Lebenszykluskosten von Gebäuden verstärkt zu betrachten. Welche Rolle die Bauphysik beim energieeffizienten Bauen spielt, erläutern wir in unserem Blogbeitrag.

 

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Nutzen und Machbarkeit der Speicherung erneuerbarer Energien mittels Wasserstoffes

Die Welt befindet sich im Wandel. Die Thematik der Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt vieler globaler politischer Diskurse und bestimmt das Handeln und die Lebenseinstellung eines Großteils der Bevölkerung. Zur Minimierung des Klimawandels beschloss die internationale Staatengemeinschaft 2015 in Paris, die Erderwärmung auf bedeutend unter 2°C, eher aber auf unter 1,5°C zu beschränken. Dem Gebäudesektor kommt mit einem Endenergieverbrauch von über 40 % eine wesentliche Aufgabe dabei zu. Demzufolge hängt der Erfolg zur Umsetzung der Klimaziele stark mit dem Wandel im Gebäudesektor zusammen. 

 

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Steigende Energiekosten? Jetzt auf Effizienz setzen.

Herbst, im Jahr 2021: Die Temperaturen fallen. Die Energiepreise für Heizöl und Erdgas steigen – auf bisher unbekannte Höchststände. Die Ursache: Nachholbedarf einer wieder anziehenden Weltwirtschaft. Aber auch die eingeführte CO2-Steuer hat einen Einfluss auf die Heizkosten.  

 

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Erst die Quelle, dann der Abnehmer: Erneuerbare Energien sind dynamisch zu simulieren!

Effizienz sticht Leistung

Beim Gespräch über innovative Automobil-Technologien sagte jüngst ein geschätzter Kollege beim Mittagessen: „Weißt Du, ich komme noch aus dem Zeitalter der Leistung. Heute leben wir im Zeitalter der Effizienz!“. Der Satz blieb hängen und verdeutlicht sehr gut, was sich in der Herangehensweise bei der Planung zeitgemäßer Energieversorgung verändert hat.

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Wunderwaffe PVT - was können die Kollektoren, und was nicht?

Mit dem Aufstieg der Photovoltaik in Deutschland haben die Ingenieure und Wissenschaftler eine alte Idee wieder auf den Tisch gebracht: Den PVT- oder auch Hybridkollektor.
Die Idee ist einfach und das Versprechen groß: Ein PV-Zelle hat einen Wirkungsgrad von etwa 20%. Wenn also zusätzlich 20% von 100% Sonnenstrahlung durch optische Verluste abhandenkommen (Reflektion etc) und nur 20% in Strom umgewandelt werden, gehen die restlichen 60% verloren. Warum dies also nicht als Wärme nutzen?!

 

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