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Wärmepumpenbasierte Netze für bedarfsgerechte Wärme- und Kälteversorgung.

Heidelberg: Wärme aus Abwasser

Die Stadt Heidelberg hat ihre Klimaziele verschärft und will bis 2030 klimaneutral werden. Dafür gaben die Stadtwerke Machbarkeitsstudien für viele Energiebereiche wie Biomasse und Erdsonden oder die Netzhydraulik in Auftrag, deren Ergebnisse in einen Transformationsplan einfließen. goodmen energy erstellte eine Machbarkeitsstudie zum Fernwärme-Heizpotenzial des Abwassers aus der Kläranlage in Verbindung mit einer Großwärmepumpe. 

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Stuttgart: Thermalwasser als WP-Quelle für DAS LEUZE

Da die Stadt Stuttgart bis 2035 klimaneutral werden will, müssen auch alle Bäder ihre Energie-Versorgung möglichst CO2-neutral umorganisieren. Daher haben wir uns nun DAS LEUZE am Neckar vorgenommen. Für die ganzjährig betriebene Therme mit Außenbereich und -becken erstellten wir ein Energiekonzept, das das 20° C warme Leuzequellwasser als Energielieferant für mehrere Wärmepumpen vorsieht.

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Baden-Württemberg: Klimaneutraler Produktionsstandort

In Vaihingen an der Enz nahe Pforzheim möchte ein Industriebetrieb seine Produktion künftig klimaneutral gestalten. goodmen energy hat ein regeneratives Energiekonzept entwickelt, das Heizung, Kühlung und den dafür benötigten Strom ganzheitlich betrachtet und als Modell für weitere Standorte dient.

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Stuttgart: Neues Wärmekonzept für´s Freibad

Die Stadt Stuttgart will bis 2035 klimaneutral werden. Daher soll auch das Inselbad in Untertürkheim als erstes Freibad in Stuttgart CO2-neutral versorgt werden. In unserer Machbarkeitsstudie haben wir verschiedene Konzepte analysiert und gegenübergestellt sowie deren Wirtschaftlichkeit berechnet.

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Hamburg: Hybride Erdsonden-Luft-Wärmeversorgung

Für den Neubau der Firmenzentrale eines Medizintechnikunternehmens mit rund 10.0000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) hat goodmen energy ein regeneratives Energieversorgungssystem geplant. Die Fachplanung in den LP 1-5 ist bereits erfolgt.

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NRW: Feriensiedlung am Baggersee

An der Grenze zu Holland in Nordrhein-Westfalen ist ein großer Ferienpark geplant. Der Kunde wünschte sich ein zukunftsfähiges Energiekonzept, bei dem die thermische und elektrische Versorgung durch Erneuerbare Energien erfolgen soll. goodmen energy hat in einer Machbarkeitsstudie ein Versorgungskonzept für Wärme und Strom aus erneuerbaren Energien entwickelt und dabei auch den See miteingebunden.

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München: Sanierung von WEG-Immobilien

Für WEGs entwickeln wir individuelle, standortorientierte und finanziell geeignete Konzepte zur Verringerung der Betriebskosten und Steigerung des Immobilienwerts. Diese Maßnahmen sind in hohem Maße förderfähig, so dass WEGs und damit jeder einzelne Eigentümer mit der richtigen Beratung viel Geld sparen können. 

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Machbarkeits­studie SN: Industrie dekarbonisieren

Für einen Industrieproduktionsstandort hat goodmen energy eine Machbarkeitsstudie angefertigt und ein effizientes und nachhaltiges Energiekonzept für die bestehende Produktion und für einen geplanten Neubau entwickelt. Durch die erarbeiteten Maßnahmen könnte der Stromverbrauch beträchtlich gesenkt werden.

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HP-PVT 4.0: Wärmepumpe und PVT effizient verbinden

goodmen energy nimmt an mehreren Forschungsprojekten teil, um Innovationen im Bereich erneuerbare Energien voranzutreiben. Derzeit sind wir Teil des Forschungsvorhabens HP-PVT 4.0 unter der Schirmherrschaft des Fraunhofer ISE und mit Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

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Gebäudeport­folio sanieren, CO2-Emissionen senken

Die Seniorenresidenz ist energetisch nicht mehr auf dem neuesten Stand. goodmen energy sollte das mögliche Einsparpotenzial durch eine energetische Sanierung analysieren und berechnen. Ergebnis: Primär-, End- und Nutzenergiebedarf sowie die CO2-Emissionen können deutlich verringert werden.

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Machbarkeits­studie DUS: Digital Twin-Simulation

Um die Versorgung eines Neubaus aus erneuerbaren Energiequellen planen zu können, simulierte goodmen energy einen Digital Twin anhand der Baubeschreibung. Das daraus resultierende Energie-Konzept macht das Bürogebäude zu einem Vorbild für Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit.

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Havelquartier Potsdam: Aquathermie am Fluss

Das neue Quartier HQP nutzt die unmittelbare Nähe der Havel.  Zum Heizen und Kühlen eines der Gebäudeblöcke wurde eine thermisch aktivierte Spundwand entlang des Ufers eingebracht. goodmen energy erhielt den Unterauftrag zur Planung der Technischen Baugrundausrüstung (TBA) mit Fokus auf Hydraulik und Wärmepumpenintegration.

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Klima-Campus Lichtenau: Eisspeicher-Wärmepumpe

Mit einer Eisspeicher-Wärmepumpenlösung aktiv und passiv zu weniger Emissionen ­beizutragen - dieses Ziel hat sich die Stadt Lichtenau bei Paderborn gesetzt. Pro Jahr will sie so 250 Tonnen weniger COausstoßen. Der Einbau eines Groß-Eisspeichers im Oktober 2021 hat dieses Ziel einen großen Schritt nähergebracht. Wir haben für das Projekt die Planung der Heiz- und Kühlanlage inkl. Regelung übernommen.

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Machbarkeits­studie Tauris: Null-Emissions-Quartier

BAFA-förderfähige Machbarkeitsstudie zum Anschluss eines Freizeitbads an ein neues kaltes Nahwärmenetz. Der Sanierungsplan mit gemeinsamer Nutzung vorhandener  (BHKW) sowie erneuerbarer Energiequellen auf dem Gelände (Erdwärmeanlage, Bestandsbrunnen, solaren Nutzflächen) verspricht eine verbesserte Gesamtökonomie bei gleichzeitiger Minimierung des CO2-Fußabdrucks

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München: Smart Green Building

Bionic Living 4.0 steht für eine zu 100% regenerative Abdeckung für Strom, Wärme und Brauchwasser inkl. Pool in einem voll vernetzten Smart Home. Das regenerative Energiesystem speist sich aus Sonne (Stromerzeugung und Wärmegewinnung für Hzg., WW und Pool), Geothermie als zusätzlicher Wärmequelle und Regen zur Wasserversorgung und für den Pool. Die PVT-Anlage sorgt für eine Erhöhung des PV-Wirkungsgrads um 75% und generiert gleichzeitig Wärme.

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Energiespund­wand mit Bio-Wärmeträgerfluid

Ein hoch modernes Wohngebäude, gekoppelt mit gewerblicher Nutzung, wird über eine im umlaufenden Garten verbrachte Energiespundwand (Einbringtiefe: 5m)  thermisch versorgt. Die Energiequelle hat einen ganzjährigen Grundwasserkontakt, sorgt für einen hoch effizienten Wärmepumpenbetrieb und liefert Kälte für die Kühlung im Sommer. Die Energiespundwand wird mit einem zu 100% biologisch abbaubaren Wärmeträgermedium betrieben, welches kein Glykol enthält und auch für Wasserschutzgebiete hervorragend geeignet ist.

Belgrad Hilton: Wärmepumpen­netz

Das Hotel Hilton nimmt als erstes Großprojekt in Belgrad eine Pionierrolle ein, denn das Heiz- und Kühlmanagement wird ausschließlich ohne fossile Brennstoffe bestritten. Bei einer Bohrtiefenbegrenzung von 120 m gelang es auf einer Fläche von 17.500 qm 70 koaxiale Erdwärmesonden unter dem Hotelkomplex zu platzieren. Die Versorgung für Heizen (1 MW) und Kühlen (750 kW) erfolgt so mitten im Stadtzentrum von Belgrad emissionsfrei.

Grevenbroich: Vonovia, Sanierung

Die Vonovia SE, mit rund 415.000 Wohnungen Europas führendes privates Wohnungsunternehmen, baut in Grevenbroich bei der Sanierung und Aufstockung von Mehrfamilienhäusern auf ein Geothermiekonzept.